1267. Die Israeliten hatten Gott und Christus verlassen, die die Quelle lebendigen Wassers waren.(Jeremia 2:13)
Johannes 4:13-14, Johannes 7:37-39, Offenbarung 21:6, Johannes 1:10-11, Apostelgeschichte 3:14-15

Im Alten Testament verließen die Israeliten Gott, die Quelle lebendigen Wassers.(Jeremia 2:13)

Jeremia 2:13 Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hie und da ausgehauene Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben.

Jesus schenkt uns den Heiligen Geist, das Wasser des ewigen Lebens.(Johannes 4:13-14, Johannes 7:37-39, Offenbarung 21:6)

Johannes 4:13 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinket, den wird wieder dürsten;
14 wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunn des Wassers werden, das in das ewige Leben quillet.

Johannes 7:37 Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!
38 Wer an mich glaubet, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen.
39 Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verkläret.

Offenbarung 21:6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von dem Brunn des lebendigen Wassers umsonst.

Die Israeliten akzeptierten Christus Jesus, die Quelle lebendigen Wassers, nicht, sondern töteten ihn.(Johannes 1:10-11, Apostelgeschichte 3:14-15)

Johannes 1:10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbige gemacht, und die Welt kannte es nicht.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Apostelgeschichte 3:14 Ihr aber verleugnetet den Heiligen und Gerechten und batet, daß man euch den Mörder schenkte;
15 aber den Fürsten des Lebens habt ihr getötet. Den hat Gott auferwecket von den Toten; des sind wir Zeugen.